18
Mai
Baby,
heute morgen hast Du mich angelächelt und Dich in meine Arme gekuschelt, anstatt, wie in den letzten Tagen, hastig aufzustehen und in Küche oder Bad zu verschwinden. So warm warst Du und so hart wurde mein Schwanz, dicht an Deiner Hüfte. Und dann hast Du tatsächlich gelacht und Dich noch enger an mich gedrückt. Ich hätte so gerne mit Dir geschlafen, das erste Mal seit Tagen, aber ich konnte es nicht.

Süße, ich weiß nicht, ob Du das verstehen kannst. Ich habe Lust auf Dich, große Lust, aber da ist auch der Gedanke, daß Du an ihn denkst, während wir beide miteinander schlafen. Daß Du Vergleiche anstellst, Dir wünschst, ich wäre er. Daß Du nur aus Gefälligkeit mit mir fickst. Oder daß du vielleicht sogar wieder zu weinen anfängst, während wir miteinander schlafen. Das würde ich nicht ertragen, Babe.

Du wirst jetzt vielleicht sagen, daß wir auch miteinander schliefen, bevor er ging. Baby, auch da habe ich mich oft gefragt, woran Du denkst, an wen Du denkst. Aber ich wußte auch, daß Deine Lust echt ist. Du hättest zu ihm gehen können, Du hättest nicht mit mir schlafen müssen. Ich wußte, daß Du mit mir gefickt hast, weil Du mit mir ficken wolltest. Ich wußte, daß Dein Stöhnen mir galt. Jetzt weiß ich das nicht mehr und das schlimmste, das allerschlimmste wäre, wenn Du zu weinen anfangen würdest, während mein Schwanz in dir steckt.

Hätte ich heute morgen mit Dir geschlafen, Baby, hättest Du dann an ihn gedacht? Hättest Du die Augen geschlossen und Dir vorgestellt, ich wäre er?

Ich liebe Dich.

D.

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